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Was gehört zu einem guten internen Newsletter?

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Lina Team im Office
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Sie möchten einen monatlichen internen Newsletter erstellen, wissen aber nicht, wie Sie genau starten sollen? Oder Sie haben bereits einen internen Newsletter, möchten aber den Content überarbeiten?

Hier finden Sie einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, einen guten internen Newsletter aufzusetzen.

Ideen für Inhalte

Informieren Sie über das Unternehmen

Interne Newsletter eignen sich sehr gut dafür, Ihre Mitarbeitenden über Geschehnisse im Unternehmen wie z. B. Messen, Events, Medienberichte, Änderungen oder auch Partys zu informieren. So werden Ihre Angestellten über die Pläne im Unternehmen in Kenntnis gesetzt.

Wir bei Liana stärken unseren Teamgeist durch gemeinsam Veranstaltungen, wenn wir die Gelegenheit dazu bekommen:

Wenn Sie im Arbeitsalltag Ihre eigenen Firmenprodukte nutzen, können Sie Ihre Mitarbeitenden über Produktupdates informieren – ob Änderungen in der Software, Lebensmitteln oder andere Produkte. Auch wenn Mitarbeitenden ihre Produkte gar nicht nutzen können Sie diese über Neuerungen hinsichtlich Ihrer Produkte informieren, um ihnen die Idee der Nutzung näher zu bringen.

Sie können außerdem über die wichtigsten Neuigkeiten in Ihrer Branche berichten – technologisch, ökonomisch, rechtlich etc.

Stellen Sie Ihre Mitarbeitenden in den Mittelpunkt

Es ist sehr wichtig, sich an seinem neuen Arbeitsplatz willkommen zu fühlen. Der interne Newsletter ist dabei eine gute Möglichkeit, alle Mitarbeitenden über einen neuen Kollegen oder Praktikanten zu informieren. Eine kurze Notiz und ein Foto reichen aus, und der Neuankömmling wird sich über diese kurze Vorstellung freuen. 

Sie können die Mitarbeitenden auch darüber informieren, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin etwas zu feiern hat oder das Team wechselt. Unterschiedliche Teams oder verschiedene Aufgabenbereiche im internen Newsletter in den Mittelpunkt zu stellen, sorgt auch dafür, dass Mitarbeitende sich wahrgenommen und wertgeschätzt fühlen.

Geschichten über Mitarbeitende zu veröffentlichen, kann ebenfalls interessant sein. Hier sind einige Beispiele:

  • Wenn Sie Büros an verschiedenen Orten haben und ein Teammitglied für ein paar Tage an einem anderen Ort ist, können Sie diesen erzählen lassen, was er erlebt hat. 
  • Lassen Sie regelmäßig einen Mitarbeitenden lustige oder interessante Fragen beantworten. Der Mitarbeitende fühlt sich vermutlich geschätzt wenn ein Quiz oder ein Artikel über ihn veröffentlicht wird und so können die anderen Mitarbeitenden auch mehr über einzelne Unternehmensmitglieder erfahren
  • Fragen Sie Vorstandsvorsitzende, Teamleitende oder Mitarbeitende nach ihrer persönlichen Geschichte: Wie diese beim Unternehmen angefangen haben und wie diese zu ihrer aktuelle Position bekommen sind. 

Je nachdem in welchem Bereich Sie tätig sind, können Sie die Mitarbeitende auch über abgeschlossene Projekte informieren, den Mitarbeiter oder Mitarbeiterin des Monats vorstellen oder auch besondere Leistungen Ihrer Angestellten – aus unterschiedlichen Blickwinkeln – hervorheben.

Bieten Sie eine News-Ecke an

Zu besonderen Anlässen können Sie über bevorstehende Feiertage berichten (wie z. B. über Nationalfeiertage, Weihnachten, die Sommerpause etc.). Wenn Ihre Mitarbeitende aus anderen Ländern kommen oder Ihr Unternehmen Niederlassungen in verschiedenen Ländern hat, kann es interessant sein, über unterschiedliche Traditionen oder Feiertage zu berichten. Wir machen das z. B. so: 

Für besondere Anlässe können Sie Ihr Newsletter-Template anpassen (z. B. für Weihnachten).

Um diese besondere Newsrubrik zu befüllen, können Sie zum Beispiel kleine Wettbewerbe in Ihrem Unternehmen durchführen lassen und die Ergebnisse in ihrem internen Newsletter vorstellen. Sie werden bestimmt lustige Geschichten erzählen können und tolle Videos veröffentlichen.

Sie können auch eine „Life Hack“-Rubrik erstellen, um Tipps zum (Über)Leben im Büroalltag zu sammeln: Zum Beispiel können Sie Ihre Mitarbeitenden daran erinnern, wie sie Abwesenheitsassistenten erstellen, bevor sie in den Urlaub aufbrechen, oder andere kleine Hilfestellungen. 

Achten Sie aber darauf, Ihre internen Newsletter nicht mit zu vielen Themen gleichzeitig zu überladen. Ändern Sie lieber jeden Monat die Themen, um ihre Newsletter interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten.

Wie sollte Ihr Newsletter aussehen?

Ein interner Newsletter muss nicht so formell aufgebaut sein wie ein Kunden-Newsletter. Verwenden Sie Bilder aus dem Büroalltag, der Mitarbeitenden, der Gemeinschaftsräume und ihrer Büros – das kommt in der Regel besser an als eingekaufte Bilder. Verwenden Sie aber nicht zu viele Bilder im gleichen Newsletter.

Sie können das gleiche Titelbild, Logo oder Emoji für jeden Newsletter als Muster verwenden. Wenn Ihr Unternehmen zum Beispiel Swimming-Pools verkauft und Sie sich Meermenschen nennen würden, könnten Sie Wassermänner oder –Nixen-Emojis – oder Beide, im Titel jedes internen Newsletters verwenden.

Um unser Dschungel-Thema zu tragen, haben wir ein Affen-Emoji benutzt, um den Wiedererkennungswert zu steigern:

Wenn Sie Ihre Mitarbeitenden auf andere Internetseiten verweisen möchten, um unterschiedliche Projekte zu präsentieren, können Sie natürlich Links dafür verwenden. Sie können auch Videos oder Links zu Videos einfügen.

Denken Sie an die Basics

Einige wichtige Regeln, die Sie beachten sollten:

  • Schriftarten: Verwenden Sie nicht mehr als zwei verschiedene Fonts und verwenden Sie eine Schriftfarbe, die man gut lesen kann.
  • Farben: Leuchtend oder eher zurückhaltend – wie es für Sie passt.
  • Effekte: Nutzen Sie nicht zu viele Effekte. Es ist nicht sehr angenehm fürs Auge, wenn alles leuchtet.

Weitere Empfehlungen für ein gutes Newsletterdesign finden Sie hier und Sie können sich Trends für einen gelungenen Newsletter hier anschauen.

Die letzten wichtigen Informationen

Die Länge Ihres internen Newsletters ist sehr wichtig. "Zu lang, habe ich nicht gelesen" sollten Sie sich zu Herzen nehmen. Fünf bis sechs Rubriken sollten das Maximum für Ihren Newsletter sein und einige davon können sehr kurz gehalten werden (z. B. die Rubrik "Life Hacks").

Wenn Sie viel zu sagen haben und die Länge des Newsletters nicht reduzieren möchten, können Sie auch alle zwei Wochen einen Newsletter versenden anstatt jeden Monat: Der Newsletter wird dann kürzer sein und häufiger im Posteingang Ihrer Mitarbeitenden zu finden sein.

Last but not least: Ihre Empfängerliste. Sie sollten Ihren internen Newsletter an alle Mitarbeitenden schicken, auch an den Vorstand. Sie können außerdem andere Empfangende mit aufnehmen, wie Partnerunternehmen oder wichtige Kooperationspartner. Das liegt an Ihnen.

Benötigen Sie Hilfe bei der Gestaltung Ihres Mitarbeiter-Newsletters? Unser Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

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